Zum Film
Wie die unendliche Schleife eines Möbiusbands beginnt und endet REMAINDER im selben Moment; dazwischen liegt der Ausschnitt eines Lebens. Nachdem er sein Gedächtnis bei einem schweren Unfall verloren hat, versucht ein junger Mann, sich selbst zu verstehen, indem er in seine bruchstückhafte Erinnerung eintaucht: Mit achteinhalb Millionen Pfund Schadensersatz verfügt er über schier unbegrenzte Mittel, um seine Erinnerungen – oder sind es Träume? – in der Gegenwart zu inszenieren.
REMAINDER ist der erste Spielfilm des weltweit renommierten Videokünstlers Omer Fast, nach dem internationalen Bestseller von Tom McCarthy. Die Hauptrolle spielt Tom Sturridge (Being Julia, Radio Rock Revolution, On The Road), zum Team gehörten der Emmy-prämierte Kameramann Lukas Strebel, Andrew Bird (u.a. Deutscher Filmpreis: Bester Schnitt für Fatih Akins "Auf der anderen Seite") und der mehrfache BAFTA-Preisträger Adrian Smith (Szenenbild).
Großbritannien / Deutschland 2015, 104 Min
Mit: Tom Sturridge, Arsher Ali, Cash Jumbo, Ed Speleers u.a.
Inhalt
Ein großer, schwerer, unförmiger Gegenstand durchschlägt das Glasdach des urbanen Atriums und trifft einen jungen Mann. Als Tom aus dem Koma erwacht, hat er das Gedächtnis verloren. Alles, was bleibt, sind die achteinhalb Millionen Pfund Entschädigung, mit der sich der Konzern, der offenbar die Verantwortung für den Unfall trägt, das Stillschweigen des Opfers erkauft hat – und ein paar fragmentarische Erinnerungsfetzen. Ein Haus; eine Frau, die Rinderleber brät; die fernen Töne einer Klavierfuge; ein kleiner Junge im blau-roten Anorak, der oben im Treppenhaus steht und die Hand mit einer Münze ausstreckt.
Freunde tauchen auf, an die er sich nicht erinnert, der joviale Greg, die geheimnisvolle Catherine, zwei Männer auf der Suche nach einem Koffer. Er gerät in Situationen, die er schon einmal erlebt zu haben scheint. Tom versucht seine Vergangenheit, seine Identität, sein gelebtes Leben aufzuspüren und zu rekonstruieren.
Mit Hilfe des unerschütterlichen Naz und dessen Consultingfirma “Time Control” findet er das Gebäude aus seiner Erinnerung – oder stammt es aus seinen Träumen? Er kauft das Haus und wirft die Mieter hinaus. Schauspieler ziehen ein, die die immergleichen Szenen aus seinen Erinnerungen nachstellen, aufgezeichnet von unzähligen Kameras und beobachtet von Tom. Andere Erinnnerungsfetzen blitzen auf, das Bild scheint sich langsam anzureichern, ein Bankraub könnte eine Rolle gespielt haben. Immer obsessiver schafft sich Tom eine Welt, die seine gewesen sein könnte. Die nachgestellten Szenen werden komplizierter, aufwändiger und gefährlicher, bis die Gegenwart die Vergangenheit, die Träume und Erinnerungen die Wirklichkeit einzuholen scheinen. Es gibt keine Grenze mehr.
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